Landtagswahlen am 14. Mai 2017

Eine Stimme für das Wir

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um das Video "Unser Plan für NRW" zu sehen, klicken Sie bitte hier

 

 

Landtagskandidat besucht Heimbach

Am Samstag, den 5. Mai 2017 hat unser Landtagskandidat, Cem Timirci, erneut Heimbach besucht. Vor dem EDEKA Markt kam er mit vielen Heimbacherinnen und Heimbachern ins Gespräch und hatte für jeden eine Kleinigkeit zum mitnehmen parat. 

Vom Badeentchen bis zur Grillzange gab es diverse "Alltagsgegenstände", die an die Landtagswahl am 14. Mai erinnern. 

Natürlich gab es am SPD-Infostand auch kontroverse Diskussionen über die aktuelle und zukünftige Landespolitik.

Innere Sicherheit und Bildungspolitik stellten die dominierenden Themen da.

Gerade bei diesen Themen konnten die SPD-Mitglieder, die den Stand betreuten, sehr gelassen bleiben. Neben dem Wegfall der Studiengebüren, der Schaffung zusätzlicher Lehrerstellen und den Bemühungen das G8 zu entschärften, im Bereich der Bildungspolitik, konnte im Bereich der Innenpolitik auf die hohen Einstellungszahlen im Polizeibereich verwiesen werden. Aktuell stellt die Landesregierung jährlich über 2.000 Polizisten ein. CDU und FDP hatte damals mit knapp 500 Einstellungen pro Jahr die Polizei hingegen deutlich zusammengeschrumpft und sogar das Polizeiausbildungsinstitut in Linnich geschlossen. 

Aber auch die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger, wie beispielsweise ein konsequenteres Vorgehen gegen das Atomkraftwerk im Belgischen Tihange, wurden von den Genossinnen und Genossen aufgenommen.

Wer am Sannstag keine Gelegenheit hatte, unseren Landtagskandidaten persönlich kennen zu lernen, aber gerne mehr erfahren möchte, findet hier seine Internetseite. 

 

 

Unser Landtagskandidat kommt nach Heimbach

Traditionell öffnet das Heimbacher SPD Büro am Ostersamstag wieder seine Pforten, um die vorbeikommenden Passanten, Bürger und Touristen mit roten Ostereiern, kleinen Give Aways und Süßigkeiten zu beglücken.

Aber auch für Gespräche über die Politik in Heimbach und unserem Bundesland bleibt ausreichend Zeit. 

Dieses Jahr wird auch unser Landtagskandidadt und Dürener SPD Vorsitzende, Cem Timirci, mit dabei sein.

Kommen Sie doch einfach Vormittags vorbei und lernen den jungen Rechtsanwalt und seine Positionen kennen.

Wer schon vorab mehr über unseren Landtagskandidaten und seinen beeindruckenden Lebenslauf erfahren möchte, gelangt über diesen LINK zu seiner Internetseite. 

Haushaltsrede 2017 der SPD Heimbach

 

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, 

in der Stadtratsstizung am 27. April 2017, hat die SPD Heimbach Stellung zur Haushaltssituation unserer Stadt bezogen. 

Als besonders erfreulich sieht die SPD u.a. die Umsetzung des Integrierten Handlungskonzepts, die steigenden Übernachtungszahlen und das große Engagement der Vereine und Ehrenamtlichen im Stadtgebiet. 

Kritisch werden hingegen riskante Spekulationsgeschäfte, wie die Finanzbeteiligung der Stadt Heimbach beim Regionalversorger, sowie die Veräußerung von städtischen Immobilien ohne vorliegenden Bedarfs- und Nutzungsplan gesehen. 

Hierbei stellte die SPD klar, dass bei der Haushaltskonsolidierung alle Parteien an einem Strang ziehen müssen und gerade hier parteipolitische Interessen keine übergeordnete Rolle spielen dürfen. 

Ebenfalls betonte SPD ihre Haltung, dass die Bürgerinnen und Bürger weiterhin frühzeitig an der Mitgestaltung der Haushaltskonsolidierung beteiligt werden müssen. 

 

Die gesamte Rede finden Sie hier:

Weiterlesen: Haushaltsrede 2017 der SPD Heimbach

Bericht aus dem Landtag

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Genossinnen und Genossen, 
 
wir haben keinen Zweifel daran, dass NRW für Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie steht.    Am 16. April findet in der Türkei eine Abstimmung über die Einführung eines Präsidialsystems statt, das dem Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan große Machtbefugnisse einräumen soll und in die demokratische Gewaltenteilung massiv eingreift. Da die in Deutschland lebenden Türkinnen und Türken an dieser Abstimmung teilnehmen dürfen, planten türkische Regierungsmitglieder hierzulande Wahlkampf-Auftritte. Diese wurden zum Teil abgesagt. In der Diskussion sind aber weiterhin Auftritte von Erdogan und anderer türkischer Politiker. Angesichts massenhafter Entlassungen und Inhaftierungen nach dem gescheiterten Putsch, der Einschränkung der Pressefreiheit und der Nichtvereinbarkeit des türkischen Präsidialsystems mit deutschen Grundwerten, ist eine öffentliche Diskussion entbrannt, ob und wie solche Auftritte untersagt werden können. Wir haben uns für einen Antrag der Regierungsparteien ausgesprochen, in dem der Landtag seine Überzeugung zum Ausdruck bringt, dass es solche Wahlkampfauftritte von türkischen Regierungsmitgliedern und des Staatspräsidenten in NRW nicht geben darf. Hierzu soll die Landesregierung auf die Bundesregierung einwirken, um Wahlkampfzwecken dienenden Auftritten von türkischen Regierungsverantwortlichen zu verhindern. Alle weiteren Entscheidungen wollen wir Ihnen in unserem Newsletter vorstellen. 
 
Viel Spaß beim Lesen! 
 
 
 
Gerecht: Keine Studiengebühren in NRW  
 
Seit 2011 ist Nordrhein-Westfalen studiengebührenfrei. Dies war und ist eine richtige Entscheidung, die Studierende und ihre Familien entlastet und Bildungschancen deutlich verbessert hat. Mit der Abschaffung der Studiengebühren in NRW wurde ein Trend eingeläutet, der dazu geführt hat, dass es dieses Modell nun bundesweit nicht mehr gibt. Deshalb bestand die Hoffnung, dass die Gebühren an Hochschulen auch zukünftig kein Thema mehr sein werden. Doch weit gefehlt: Die Oppositionsfraktionen im nordrhein-westfälischen Landtag liebäugeln nun wieder mit den Bildungsgebühren. Die FDP hat bereits erklärt, Studiengebühren wieder einführen zu wollen. Die CDU vermeidet eine klare Positionierung, fordert mal Studiengebühren und dann wieder nicht. Doch die Menschen in NRW haben eine klare Aussage verdient. Daher haben wir  im Landtag einen Antrag gestellt, der sich klar für gebührenfreie Bildung in den Hochschulen in NRW positioniert.  
 
 
Innovativ: Fortschritt durch Industrie 4.0 für NRW gestalten
 
Der Klimawandel und die Digitalisierung verändern die Industrie. Die sogenannte Industrie 4.0, bei der Produktion und modernste Informations- und Kommunikationstechnologie verzahnt sind, erlaubt eine höhere Produktivität und Flexibilität. Nur wenn dabei menschliche Arbeit erleichtert und aufgewertet und Beschäftigte mitgenommen werden, kann die Industrie 4.0 ein Erfolg werden. Neben der Digitalisierung steht die Industrie mit dem Klimawandel noch vor einer zweiten großen Herausforderung. Die digitalen Technologien erleichtern eine Wertschöpfung, um Ressourcen zu sparen. Mit unserem Antrag sollen Konzepte für eine moderne und intelligente Industrie in NRW vorangetrieben werden. 
 
 
Klar: Untersuchungsausschuss zum Fall Amri 
 
Der nordrhein-westfälische Landtag hat einen Untersuchungsausschuss im Fall des islamistischen Attentäters von Berlin Anis Amri  eingesetzt. Der Ausschuss soll sich mit dem Vorgehen der Landesregierung und ihrer Sicherheitsbehörden in diesem Fall befassen. 
 
In den 12-köpfigen Untersuchungsausschuss wurden auch wir als Mitglieder berufen. Liesel Koschorreck gehört dem Gremium als ordentliches, Peter Münstermann als stellvertretendes Mitglied an. Der Untersuchungs-ausschuss hat es mit einem sehr komplexen und starke Emotionen weckenden Sachverhalt zu tun. Dies verlangt von den Ausschussmitgliedern in besonderer Weise Sachverstand, Kompetenz und Objektivität. 
 
Die Opfer und die Hinterbliebenen des schrecklichen Anschlags in Berlin haben eine sorgfältige Aufklärung der Tat und ihrer Hintergründe verdient. Deshalb dürfen wir uns auch nicht nur auf die Vorgänge innerhalb Nordrhein-Westfalens beschränken wie es die CDU will. Wir müssen uns ein umfassendes Gesamtbild verschaffen, das die Wechselwirkungen zu Bundesbehörden und Behörden anderer Bundesländer mit einbezieht. Wir brauchen eine objektive Aufklärung aller vorgelegten Fragen. Vorfestlegungen und Spekulationen lehnen wir ab. Wir werden uns dafür einsetzen, dass es eben nicht zu einem politischen Schauspiel im Vorfeld des Landtagswahlkampfs kommt, sondern dass der Sachverhalt objektiv und unvoreingenommen aufgeklärt wird. 
 
 
Fair: Attraktiver ÖPNV braucht attraktive Arbeitsplätze   
 
Gute und engagierte Mitarbeiter kosten Geld. Lohndrückerei und die Umgehung tariflicher Standards haben noch nie für Qualitätsverbesserungen bei Bus und Bahn gesorgt. Das ist unser Credo, das wir so auch im Plenum diskutiert haben.Der Bundesrat hat auf Initiative von NRW und weiteren Bundesländern einen Gesetzentwurf zur Veränderung des Personenbeförderungsgesetzes beschlossen und dem Deutschen Bundestag zugeleitet. Der „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Personenbeförderungsgesetzes zur Sicherung von Qualitäts- und Sozialstandards im öffentlichen Personennahverkehr“ soll die soziale und finanzielle Sicherheit der Beschäftigten im ÖPNV gewährleisten, die Entscheidungshoheit der Aufgabenträger über ihr ÖPNV-Angebot erhalten und die Chancengleichheit der kommunalen Verkehrsunternehmen sichern. Im Bundestag ist der Entwurf umstritten, weil die Union dagegen ist. Der SPD im Landtag von Nordrhein-Westfalen geht es jedoch darum, Dumpinglöhne im ÖPNV zu verhindern und gleiche Wettbewerbschancen für alle Anbieter von Verkehrsleistungen zu schaffen. Nur auf Bundesebene kann mit der entsprechenden Ausgestaltung des Personenbeförderungsgesetzes wirksam Abhilfe geschaffen werden. Die Möglichkeiten des Landes, über das eigene Gesetz zum ÖPNV Fehlentwicklungen entgegen zu wirken, sind zwar ausgeschöpft, aber letztlich nicht ausreichend. Der Antrag dient der politischen Unterstützung des Vorhabens. Es kommt jetzt darauf an, dass in Berlin für den sinnvollen Gesetzentwurf geworben wird.  
 
 
Herzliche Grüße aus Düsseldorf 
 
Liesel Koschorreck und Peter Münstermann 
 
 
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